Northland Reisetipps
Unsere Tipps zu den schönsten Sehenswürdigkeiten und Highlights von Northland, den besten Wanderungen, Aussichtspunkten und Museen.
Vom ruhigen Hokianga und abgelegenen Plätzen wie Cape Reinga im hohen Norden zum historischen Russell und den Inseln der Bay of Islands zu Hundertwasserbauten und den Traumstränden rund um Whangarei - mit Karte und Reisetipps!
Karte von Northland |
Unsere Northland-Tipps:
- Am besten folgt man Northland's Küstenstrassen, um die Hunderte von atemberaubenden Stränden und Buchten nicht zu verpassen.
- An der Ostküste findet man die schönsten und idyllischsten Pohutukawa-gesäumten Badebuchten, an der wilden Westküste findet man dafür einsame Strände, die länger sind als das Auge sehen kann.
- Eine Kreuzfahrt in der Bay of Islands oder zu den Poor Knights-Inseln wird unvergesslich sein - Neuseeland hat auch in und auf dem Wasser einiges zu bieten.
- In den vielen Museen lernt man mehr über die Geschichte der Maori und der Pioniere Neuseelands - hier begann schliesslich alles!
- Northland hat ein wärmeres Klima als der Rest von Neuseeland, vor allem wärmere Nächte und eine höhere Meerestemperatur. Von Dezember bis März die Badehosen einpacken und ein Boogieboard kaufen! Das unterschiedliche Klima von Northland manifestiert sich auch in den teilweise noch unberührten alten Wäldern und subtropischen Gärten.
- Die Wald- und Küsten-Wanderwege sind sehr zu empfehlen - diese können in allen Ecken von Northland gefunden werden.
Von Strand zu Wald, von Geschichte zu KunstDas subtropische Northland verspricht einen Kontrast zwischen der relativen Komplexität der Ostküste und der gefühlvollen Einfachheit der Westküste. Viel von der in Northland ausgedehnten Küstenlinie bleibt unberührt - ein Wasserspielplatz für Abenteuer und Entspannung. Die Marinas von Whangarei und Opua sind Oasen für Yachten; Tutukaka und Russell sind Fishing Hot-Spots; die Strände der Doubtless Bay unendlich schön. Northland ist ebenfalls ein Zentrum für Kunst, Kreativität, ökologischen Landbau und alternatives Denken. Die Geschichte von Northland ist reich und interessant. Es wird angenommen, dass die ersten polynesischen Seefahrer in Northland im 11. Jahrhundert angekommen sind. Waitangi ist das touristische Zentrum der Maori-Kultur (32 Prozent der Bevölkerung sind Maori), die in dieser Region sehr lebendig ist, wenn auch weniger kommerziell als zum Beispiel in Rotorua. Die Europäische Besiedlung begann im grossen Stil in den 1840er Jahren. |
Northland-Highlights
- Die Küstenstrasse via Mangawhai: Entlang dem 'Northland Twin Coast Discovery Highway' findet man die Wandergegend um die Mangawhai Heads und deren wunderschönen Cliff Walk beim Surfstrand, sowie die Strände von Langs Beach (ein besonders teures Pflaster) und Waipu Cove. Auf dem Weg zurück zum SH1 kann man in Waipu beim interessanten Museum über schottische Siedler stoppen. In der Nähe ist dann ebenfalls der Strand von Ruakaka mit einem schönen Blick auf die Whangarei Heads und zu den Hen- and Chicken-Inseln, oder man macht stattdessen einen Spaziergang am Uretiti-Strand direkt neben dem Highway.
- Whangarei: Das Hauptzentrum von Northland mit der grössten Anzahl von Geschäften hat eine Umgebung, die mit den schönsten von Neuseeland mithalten kann. Man findet auf erloschenen Vulkanen herrliche Aussichtspunkte, Maori- und europäisches Kulturerbe in vielen historischen Stätten, das schöne Town Basin mit Yachten aus aller Welt, viel geschützten Wald mit Wanderwegen, sowie die 26m hohen Whangarei Falls und mindestens 5 andere schöne Wasserfälle in der Nähe. Whangarei hat ein subtropisches Klima und eine sehr hohe Dichte von Künstlern und Kunstgalerien, zudem wurde 2022 das letzte wunderbare Hundertwasserhaus der Welt im Town Basin errichtet und überall in der Stadt gibt es Hundertwasser-Referenzen (siehe Hundertwasser in Neuseeland). Eine Camera Obscura, eine ebenso obskure mechanische Uhr und ein Skulpturen-Wanderweg sind ebenfalls auf dem Rundwanderweg um den Yachthafen zu bestaunen. Die Bay of Islands und die Westküste sind als Tagesausflüge erreichbar, die Whangarei Heads und die Tutukaka-Küste mit wilden Stränden und idyllischen Buchten sind nur eine kurze Fahrt entfernt.
- Die Whangarei Heads: Die schöne Fahrt entlang dem Nordufer des Whangarei-Hafens beginnt beim Town Basin in Whangarei. Entlang der Pohutukawa-gesäumten Küste gibt es viele malerische Buchten mit Wanderungen und Vulkangipfeln mit polynesischem Flair. Die Strassen enden bei wilden Stränden - die man meistens nur mit ein paar Surfern und Fischern teilen muss. Nach Parua Bay kann man direkt zu den entlegenen Stränden von Pataua und Taiharuru fahren, oder man nimmt die beliebtere Abzweigung in Richtung McLeod Bay und Ocean Beach. Bald sieht man den Mount Manaia, der hoch über der Landschaft türmt - sein Gipfel gilt nach wie vor als heilig (tapu). Bei McLeod Bay zweigt eine Strasse rechts nach Reotahi ab, wo man hinter dem Mount Aubry einen genauen Blick auf Neuseelands ehemalige Ölraffinerie werfen kann (jetzt nur noch ein Benzinlager), oder man besucht eine kleine Marine Reserve und die Ruinen der ersten Tiefkühlwerke, deren gefrorenes Fleisch vor fast 100 Jahren nach England verschifft wurde. Die Aussichten vom Mount Manaia sind wunderbar, genauso wie vom 476 m hohen Bream Head und auf der Rundwanderung rund um die versteckte Smugglers Bay. Am Ende der Strasse wartet der wildesten Surf-Strand in der Region, Ocean Beach, ein spektakulärer 7 km langer Küstenabschnitt mit weissem Sand und vielen Aussichtspunkten.
- Tutukaka Coast: Ein weiteres Northland-Juwel mit wunderschönen Buchten, friedlichen Flussmündungen und Millionen-Dollar-Ferienhäuschen. Hier gibt es einige der schönsten Strände der Welt. Laut der Zeitschrift National Geographic Traveler ist die Tutukaka-Küste dank ihrer unberührten und unkommerziellen Natur offiziell eine der Top 3-Küsten weltweit! Die Poor Knights Islands profitieren von warmen Strömungen und es wimmelt mit Leben in ihrem Schutzgebiet, es ist das beste Tauch- und Schnorchelgebiet in Neuseeland und bietet 'das beste subtropische Tauchen der Welt', einer der Top 10 Tauchplätze von Jacques Cousteau. Die Küste beginnt bei Ngunguru mit einer grossen Flussmündung und einer schönen Sandbank, die zwischen dem Dorf und dem offenen Ozean liegt, diese wurde erst 2011 vor einer geplanten Überbauung geschützt. Vor dem grossen Sportfischerhafen in Tutukaka führt eine Abzweigung auf der rechten Seite zur Pacific Bay, Church Bay und endet beim sicheren Badestrand der Whangaumu (oder Wellingtons) Bay. Ein Juwel von einem Strand ist die Matapouri Bay weiter nördlich, deren Hufeisenform ist perfekt und man kann den Kliffs entlang zum nächsten Höhepunkt spazieren: Whale Bay. Dieser feine Strand ist 10 Minuten vom nächsten Parkplatz entfernt, vom offenen Meer geschützt und man kann sich im Schatten von Pohutukawa-Bäumen entspannen. Die nächsten zwei Strände, Wooleys Bay und Sandy Bay, sind beide breit und lang. Beim letzten hat es immer viele Surfer, hier sollte man mindestens ein Boogieboard dabei haben! Von hier aus kann man entweder umkehren oder über eine kurvenreiche Strasse via Hikurangi wieder zur SH1 gelangen.
- Whangarei bis Bay of Islands: Auf dem Weg nach Paihia kann man unterwegs die berühmten von Friedensreich Hundertwasser (der einst in der Gegend gelebt hat) gebauten öffentlichen Toiletten in Kawakawa besuchen, oder wenn man mehr Zeit hat nimmt man die längere und (sehr) kurvenreiche Old Russell Road, die etwas abenteuerlicher entlang der Küste bis nach Russell führt. Alternativ kann man auch die Autofähre von Opua nach Russell nehmen.
- Bay of Islands - Paihia und Russell: Paihia ist das Tor zur Bay und eine Kreuzfahrt rund um die 144 Inseln ist eines der Highlights der meisten Neuseeland-Reisenden. Die Region ist auf den Tourismus ausgerichtet: alles vom Insel-Hopping auf dem Weg zum 'Hole in the Rock', mit Delfinen schwimmen, wilden Jetboot-Fahrten, entspanntem Segeln, Parasailing oder Kajaken usw. Nur eine kurze Fahrt mit der Fähre entfernt kann man in der ältesten Stadt des Landes, dem kleinen Russell, eine Pause einlegen, oder man geniesst den Blick auf die Bay of Islands vom Flagstaff Hill oder, noch besser, vom atemberaubenden Tapeka Point (Fahrzeug nötig).
- Bay of Islands - Waitangi: Nördlich von Paihia ist Waitangi, der Geburtsort von Neuseeland als Nation, wo Maori-Häuptlinge und Europäer im Jahr 1840 einen Vertrag unterschrieben haben (Treaty of Waitangi). Auf dem schönen Grundstück mit Blick auf die Bay kann man ein traumhaft geschnitztes Marae (Versammlungshaus) von innen bewundern, ebenso gibt es ein historisches Homestead, eine Ausstellung und das grösste Kriegskanu (Waka) Neuseelands unter einem geschnitzten Dach. Eine Strasse bzw. ein Wanderweg führen danach beide zu den Haruru Falls.
- Bay of Islands - Kerikeri: Dieses hübsche 'Boutique-Dörfchen' an einem Fluss im Norden der Bay mit seinen vielen wohlhabenden Obstgarten- und Lifestyle-Bauern ist die Heimat der ältesten Häuser von Neuseeland, dem Missionshaus von 1822 und dem ältesten Steinhaus, dem Stone Store von 1835. Beide sind als Museen zugänglich. In der Nähe von Kerikeri kann man auch die schönen und sehenswerten Rainbow Falls besuchen und auf Aroha Island mit einer kleinen Kiwi-Population kann man übernachten. Den nächsten schönen Meeres-Strand findet man etwas weiter in der Opito Bay.
- Whangaroa Harbour: Diese wunderschöne Bucht zieht vor allem Fischer und gut informierte Wanderer an, die von den zwei steilen Gipfeln namens Duke's Nose (am besten per Boot am Fuss abliefern lassen) und St.Paul 's Rock die wunderbaren 360-Grad-Ansichten geniessen - vielleicht die besten von ganz Northland!
- Doubtless Bay und Karikari Peninsula: Mangonui liegt direkt am Wasser und ist mit seinen alten Pionierhäusern (u.a. das berühmte alte Fish n’Chips-Haus auf Stelzen) einer der schönsten Plätze in Northland, der Umweg von der Hauptstrasse dauert nur wenige Minuten. Hinter der schönen Mills Bay ist der Zugang zum Rangikapiti Pa, einer alten Maori-Festung mit herrlichem Blick zurück zu Mangonui und gegen Norden zum schönen Coopers Beach. Gegenüber sieht man die alte Walfangstation beim Butler’s Point, die man nur via einem langen Umweg via Hihi erreichen kann. Weiter nördlich in Richtung der wunderbar abgelegen Karikari-Halbinsel kann man die weissen Silikat-Sandstrände in der Nähe vom Puheke Hill-Aussichtspunkt und die perfekte Form der Maitai Bay bewundern.
- Der 'Far North': Weiter nordwärts auf der Aupouri-Halbinsel sind es immer noch 100 km bis Cape Reinga mit seinem ikonischen Leuchtturm (bewohnt bis 1987) - der Ort, wo zwei Ozeane stürmisch aufeinander treffen und wo Maori glauben, dass ihre Seelen auf dem Weg zum legendären Hawaiki vorbeiziehen werden. Das Kap ist nicht die einzige Sehenswürdigkeit, auch Tapotupotu Beach und die riesigen Te Paki-Sanddünen (bestes Sandschlitteln!) sind einen Besuch wert. Viele Reisende wählen eine Bus-Tour auf dem eindrucksvollen 90 Mile Beach, der bei der schönen Shipwreck Bay von Ahipara endet.
- Hokianga Harbour: Der berühmte polynesische Entdecker Kupe kehrte einst zurück zu seinem Volk, um sie hierher in eine neue Heimat zu senden. Die Autofähre zwischen Kohukohu und Rawene bietet einen schönen Ausblick auf frühe Pionierhäuser, Holzkirchen und Häuser auf Stelzen. Der Hokianga ist eine Welt für sich, er scheint noch von einer anderen Zeit zu sein und es gibt viel zu entdecken: lange Wanderungen, Neuseelands grösste Sanddünen (per Boot erreichbar), den Waiotemarama-Wasserfall, die bizarren Koutu Boulders (durchaus eine Konkurrenz zu den Moeraki Boulders), das interessante Basalt-Tal namens Wairere Boulders und den schönen Aussichtspunkt vom South Head mit Blick auf den Hafen.
- Waipoua Forest: Südlich von Opononi und Omapere liegt Northlands grösster Urwald mit zwei kurzen Wanderungen, die zu den grössten bestehenden Kauri-Bäume führen, Te Matua Ngahere (Vater des Waldes) und Tane Mahuta (Herr des Waldes), die einst nur von Maori-Priestern besucht werden durften. Beide sind einzigartig, Tane Mahuta wegen seiner Höhe und Te Matua Ngahere wegen seiner Breite, beide strahlen eine eigene Persönlichkeit aus.
- Kauri Coast: Mehr Kauri-Bäume können im Trounson Kauri Park bestaunt werden, wo die Chance, nachts einen Kiwi zu sehen, höher ist als in den meisten Orten Neuseelands. Das Herz der Kauri Coast ist Dargaville, ein typisches Bauern-Städtchen. Absolut wertvoll ist der Abstecher nach Baylys Beach, einem kleinen Ort mit Zugang zum Ripiro Beach, der geheimen Alternative zum 90 Mile Beach: ein spektakulärer breiter und fester 110 Kilometer langer Westküsten-Strand, der sich gut für Strandfahrten und einsame Spaziergänge eignet. Südlich von Dargaville ist Matakohe mit seinem berühmten Kauri-Museum, das sich organisch zu einem riesigen Komplex entwickelt hat, es erklärt die interessante Geschichte von Northland und der Kauri-Industrie.
Die besten Wanderungen in Northland
- Mangawhai Cliffs Walkway: Kombinieren Sie einen wunderschönen grossen Surfstrand mit dem herrlichen Meeresblick von den Klippen. Bei Ebbe kann man einen ausgezeichneten Rundweg machen und dem Strand entlang zurücklaufen. Mit falschem Timing wird man allerdings nass.
- AH Reed Canopy Walkway zu den Whangarei Falls - Whangarei: Zwei der besten Sehenswürdigkeiten von Whangarei in einem Spaziergang, mit zwei grossen Kauri-Bäumen und einem idyllischen 26 m Wasserfall auf dem Weg. Die beiden Sehenswürdigkeiten sind durch eine schöne Flusspromenade verbunden.
- Peach Cove Parkplatz bis Ocean Beach via Bream Head und Smugglers Bay - Whangarei Heads: Der steile Anstieg durch schönen Urwald bis zum Bream Head wird mit einem grossartigen Blick von den Kliffs auf der Spitze (einstige Magma-Kanäle) belohnt, während dem Abstieg danach sieht man auf die Hen & Chicken-Inseln und den herrlichen Ocean Beach hinunter. Auf der Strasse zurück bis zum Parkplatz, dann sind es vom Urquharts Bay-Parkplatz 20 Minuten Spaziergang bis zur Smugglers Bay, einem versteckten Strand. Der ganze Weg um die Halbinsel führt zu einem Pa (Festung) und einer Überwachungsstation vom Krieg.
- Mount Manaia und Mount Aubrey - Whangarei Heads: Zwei weitere Vulkane mit herrlichem Wald und Aussichtspunkten auf der Spitze. Es hat bereits 2/3 auf dem Weg zum Mount Manaia ein wundervolles Aussichts-Kliff und der 360-Grad-Blick auf Mount Aubrey ist atemberaubend (Vorsicht steil!).
- Matapouri Bay bis Whale Bay Küstenwanderung - Tutukaka Coast: Zwei der schönsten Buchten in Neuseeland, die perfekte Hufeisenform von Matapouri Bay und die versteckte Whale Bay mit Schatten von Pohutukawas, sind durch einen Rundwanderweg entlang Klippen und Wald verbunden.
- Cape Brett Track - Bay of Islands: Eine der härtesten Wanderungen in Northland, über endlose Bergrücken mit vielen Auf- und Abstiegen, aber auch ebenso imposanten Aussichten bis man den Leuchtturm in seiner spektakulären Lage gegenüber dem Hole in the Rock findet. Übernachtung dort oder zurück mit einem Wasser-Taxi von der Deep Cove.
- Opua Paihia Coastal Walk - Bay of Islands: Starten Sie zu Fuss von Opua (keine Notwendigkeit, die Gezeiten an diesem Ende zu überprüfen), geniessen Sie den schönen Küstenblick mit all den Segelbooten, etwas weiter gibt es einen Mangroven-Steg, dann wieder den gleichen Weg oder mit einem organisierten Transport zurück.
- Tane Mahuta, Te Matua Ngahere und der Yakas Walk - Waipoua Forest: Neben dem Besuch von Tane Mahuta können Sie Ihren Aufenthalt im grössten noch verbliebenen Urwald von Northland verlängern und dem noch grösseren Te Matua Ngahere (nur 20 Minuten) und dem immer noch ziemlich beeindruckenden Yakas Kauri (40 Minuten) einen Besuch abstatten.
Achtung: Weil eine mysteriöse pilzbasierte Krankheit der Kauribäume ('Kauri Dieback') mit Schuhen von einem Baum zum nächsten übertragen werden kann, sollte man seine Schuhe stets an den zur Verfügung gestellten Desinfektionsstationen säubern.
Beste Aussichtspunkte in Northland
- Mount Parihaka in Whangarei
- Mount Manaia, Mount Aubrey und Bream Head bei den Whangarei Heads (steile Wanderungen)
- Tutukaka Head Lighthouse (nur bei Ebbe) und der Dolphin Place Lookout an der Tutukaka-Küste
- Flagstaff Hill und Tapeka Point hinter Russell und der Roberton Island-Aussichtspunkt in der Bay of Islands
- Tareha Point in der Akeake Historic Reserve mit Blick zur Bay of Islands, Opito Bay in Kerikeri
- St. Pauls-Rock und Duke's Nose am Whangaroa Harbour (beide haben Leitern mit Ketten)
- Rangikapiti Pa zwischen Mangonui und Coopers Beach
- Cape Reinga, die Aussicht vom Leuchtturm gegen Norden und in Richtung Cape Maria van Diemen
- South Head Lookout in der Arai Te Uru Recreational Reserve, Hokianga
- Baylys Beach Lookout und die Aussicht von Maunganui Bluff Track (zu Beginn), beide am Ripiro Beach
- Maungaraho Rock und Tokatoka Peak an der Westküste in der Nähe von Dargaville (steile Wanderungen)
Beste Museen in Northland
- Kauri Museum in Matakohe: alles über Kauri-Bäume und die Kauri-Bernstein-Industrie
- Museum of Waitangi, Waitangi Treaty Grounds near Paihia
- Waipu Museum: die interessante Geschichte von schottischen Siedlern
- Clapham National Clock Museum in Whangarei
- Whangarei Art Museum Te Manawa Toi: permanente und temporäre Kunstsammlungen (kostenlos)
- Hundertwasser Art Centre: das letzte Hundertwasserhaus der Welt, Town Basin, Whangarei
- Kiwi North - Whangarei Museum & Kiwi House Heritage Park
- Far North Regional Museum in Kaitaia
- Dargaville Museum: Sammlung mit maritimem und regionalem Fokus
Karte von Northland
Siehe eine grosse Karte von Neuseeland
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Weitere Northland-Highlights
Powhiri auf den Waitangi Treaty Grounds:
Gigantischer Tane Mahuta Kauri-Baum im Waipoua Forest:
Maitai Bay im hohen Norden:
Der alte Mangonui Fish & Chips Shop:
Rangikapiti Aussichtspunkt bei Mangonui:
Opononi beim Hokianga Harbour:
Paihia Pier:
Urupukapuka Island in der Bay of Islands:
Tapeka Point in Russell:
Te Werahi Beach beim Cape Reinga:
Whangarei Aussichtspunkt:
Hundertwasser Kunstmuseum in Whangarei: